Glutathion Mittel für maximale Erfolge bei deinem Masseaufbau
- Glutathion Mittel für maximale Erfolge bei deinem Masseaufbau
- Welche Rolle spielt Glutathion in unserem Körper?
- Wie wird Glutathion gebildet?
- Wie kann ich die Produktion von Glutathion im Körper beeinflussen?
Welche Rolle spielt Glutathion in unserem Körper?
Der Zusammenhang zwischen Training, Regeneration und Muskelaufbau ist eindeutig. Durch dein intensives Training wird das Muskelgewebe zerstört. Ausreichende Regeneration und Nährstoffversorgung bauen dieses Muskelgewebe wieder auf und bewirken einen leichten Zuwachs an Muskelmasse, den man als Muskelhypertrophie bezeichnet.
Wiederholte Trainingseinheiten ohne ausreichende Regeneration und Nährstoffversorgung bringen den Muskelaufbau zum Erlahmen, führen zu Erschöpfung und als Folge von geschwächtem Immunabwehr zu Krankheiten.
Fest steht, dass viele Athleten durch diese Rückschläge auf Grund von Erschöpfung oder Krankheit ihr grosses Potential nie ganz ausschöpfen. Je länger sie das Training aussetzten müssen, um so länger dauert es zu ihrer alten Form zurückzufinden, geschweige denn irgendwelche Fortschritte zu erzielen.
Zum Glück erfinden oder haben Wissenschaftler bereits Nährstoffe erfunden, die für die Regeneration und Intakthaltung vom Immunsystem unerlässlich sind. Kohlenhydrate und Proteine bilden nur ein Beispiel für die Regeneration unterstützendene Nährstoffe, weshalb Bodybuilder und Ausdauersportler nach einem intensiven Training oft kohlenhydrat- und proteinreiche Mahlzeiten und Ergänzungsmittel konsumieren. Auch bei Nährstoffen wie Arginin, Fischöl, Vitamin C, Vitamin E geht man davon aus, dass sie die Immunabwehr unterstützen und damit ein anhaltendes Muskelwachstum ohne krankheitsbedingte Unterbrechungen erlauben.
Über die meisten dieser Nährstoffe wird viel und ausreichend berichtet. Aber jetzt müssen sie die Bühne für Glutathion frei machen. Es ist eine Substanz, von der die wenigen gehört haben, obwohl sie als Hauptantioxidans im Körper fungiert.
Wikipedia definiert den Begriff Antioxidans folgender Massen: Antioxidans ist eine chemische Verbindung, die eine unerwünschte Oxidation anderer Substanzen gezielt verhindert. Antioxidantien schützen unsere Körperzellen vor den schädlichen Auswirkungen der freien Radikalen.
Freie Radikale beinflussen negativ unsere Muskeln und deren Wachstum, auch Sehnen und Gelenke, sie können auch zu einer Schädigung und Entzündung der Letzten führen. Eine Krankheit, der in Folge von Einwirkung der Freien Radikalen entsteht, ist zum Beispiel Arthritis. Freie Radikale stehen auch im Ruf einen grossen Einfluss auf die Beschleunigung des Alterungsprozesses im Körper auszuüben. Gründe für dieses Phänomen können ein anhaltender Kontakt mit toxischen Chemikalien, Herbiziden und Luftverschmutzung sein, aber auch bestimmte Krankheiten, traumatische Erlebnisse, Operationen und auch die Intensität des Trainings. Normalerweise reagieren die Zellen auf solche Stressfaktoren, in dem sie ihre Nährstoffsynthese erhöhen und dadurch die antioxidative Körperpolizei unterstützen. Bei unzureichender Nahrungs- oder Ergänzungsaufnahme steht dem Körper jedoch nicht genügend Rohmaterial zur Bekämpfung der oxidativen Stressfaktoren und der daraus resultierenden Zellschädigung zur Verfügung.
Dass unter solch einer negativen Einwirkung kein Muskelwachstum erfolgen kann, liegt auf der Hand. Das kann auch Grund sein, warum viele Athleten trotz permanenten Trainings niemals Fortschritte zu erzielen scheinen. Die Kombination vom Übertraining, unzureichenden Regeneration und Nährstoffversorgung schafft ein oxidatives Stressklima im Körper, das dem Körper keine Chance zur ausreichenden Erholung lässt.
Wie wird Glutathion gebildet?
Es gibt zwei Nachrichten. Die gute Nachricht ist, dass dein Körper selbst diese Substanz für sich selbst produzieren kann. Die schlechte Nachricht ist, dass genau deine schlechte Ernährung, auch die Umweltverschmutzung, verschiedene Infektionen, Gifte und Drogen, Stress und Trauma die eigenen Glutathionvorräte permanent zerstören. Auch mit dem Alter verliert dein Körper immer mehr die Fähigkeit, genügend Glutathion zu produzieren. Der Mangel an dieser Substanz spiegelt sich in sehr vielen Krankheiten wieder. Diese umfassen chronisches Ermüdungssyndrom, cardiovaskuläre Erkrankungen, chronische Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Alzheimer -Krankheit, Parkinson-Krankheit, Arthritis, Asthma etc.
Glutathion ist ein Tri-Peptid, das aus Cystein, Glutamat und Glyzin besteht. Das Geheimnis seiner Macht liegt auch in der Präsenz von schwefelhaltigen Verbindungen (SH). Schwefel spielt bei dieser Wirkung eine Art Kleber in unserem Körper, und an ihren Moleküle bleiben alle die Giftstoffe kleben, die in unserem Körper rumwandern, einschließlich der freien Radikale, Toxine und Schwermetalle.
Es ist ungeheuer produktiv bei der Bekämpfung der Freien Radikale, hochreaktive Substanzen, die ungepaarte Elektroden enthalten. Freie Radikale rauben die Elektroden gesunder Zellstrukturen, was zur Veränderung oder Schädigung dieser Strukturen führt und unseren Organismus erheblich in die Mitleidenschaft zieht.
Die Hauptrolle des Antioxidans Glutathion besteht in der Schutzrolle der Immunzellen, insbesondere Lymphozyten. Im Kampf mit schädlichen Mikroorganismen und Toxinen benutzen unsere Immunzellen in erster Linie Freie Radikale, sie sind der Schutzwall der Zellen. Und wenn nicht genug Glutathionreserve vorhanden sind, treten Limphozyten als eine Art Abwehr gegen die schädlichen Partikel auf, dabei sterben sie auch, was das einwandfreie Funktionieren vom Immunsystem stört.
Glutathion ist ein Schlüsselelement des antioxidativen Schutzes in unserem Körper aus einem einfachen Grund: er ist in der Lage, andere Antioxidantien wiederherzustellen. Die Tatsache, dass mit Freien Radikalen auch andere Antioxidative, wie Vitamine C und E und Beta-Carotin, den Kampf führen, sie werden aber in diesem Kampf selber oxidiert und nach diesem Prozess werden sie selbst zur Gefahr für unseren Körper. Glutathion opfert sich selbst und reanimiert diese Verteidiger, dabei stirbt er. Zum Glück hat er die Fähigkeit sich selbst wieder zu beleben, daher wird die Fähigkeit des Immunsystems sich selbst zu schützenmit seiner Hilfe ständig erneuert.
Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass eine Kette immer so stark ist, wie ihr schwächstes Glied ist. Im Zusammenhang mit Glutathion ist dieses anfällige Glied eindeutig das Cystein, denn es kommt in dieser Verbindung in geringster Konzentration vor, so dass die Glutathion-Produktion davon abhängt, ob genügend Cystein vorhanden ist.
Da Cystein in Nahrungsproteinen vorkommt, scheint die Sache nicht weiter problematisch zu sein. Der einzige Knackpunkt besteht jedoch darin, dass manche Proteinquellen hohe Mengen an Cystein enthalten, andere dagegen nicht. Molkeprotein, u a Whey Protein, enthält beispielsweise siebenmal so viel Cystein wie Casein oder Soja Protein.
Warum also einfach nicht freies Cystein nehmen? Während sich dies als logische Maßnahme anbietet, handelt es sich um keine ideale Methode zur Erhöhung der Glutathion Konzentration. Cystein wird schnell verstoffwechselt, und überschüssige Mengen können sogar toxisch wirken. Eine Eiweiß Quelle wie Whey Protein, die reich an natürlichem Cystein ist, ist als eine optimale Alternative anzusehen.
Die Anwesenheit von Glutathion ist erforderlich, damit andere Antioxidantien, wie bereits erwähnt wurde, wie Vitamin C, Vitamin E einwandfrei funktionieren können.
Ferner sind für die Herstellung und den Metabolismus von Glutathion-Metabolismus folgende Mineralien wie Selen, Magnesium und Schwefel, und Liponsäure notwendig.
Die Wiederherstellung von Glutathion im Körper hängt vom Alter ab. Ab dem 28.Lebensjahr reduziert sich seine Reproduktion jedes Jahr um etwa 1% und mit dieser Verringerung des aktiven Glutathionspiegels erhöht sich das Risiko von bedrohlichen Krankheiten.
Wie kann ich die Produktion von Glutathion im Körper beeinflussen?
Es gibt auch Wege und Mittel, um die natürliche Produktion von Glutathion zu erhöhen. Hier sind ein paar Tipps, denen du folgen kannst.
1. Einnahme von hochqualitativen Protein Supplements, wie Whey Protein von allfitnessfactory.de
2. Verzehr der Lebensmittel, die reich an schwefelhaltigen Inhaltsstoffen sind. Wie Zwiebel, Knoblauch, Broccoli
3. intensives Training
Ja, ja. Körperliche Aktivitäten wie Workout erhöhen die Produktion von Glutathion und beschleunigen den Prozess der Entgiftung, damit wird dein Immunsystem stärker und die körpereigene antioxidative Abwehr wird aktiviert. Für einen durchschnittlichen Menschen genügt kräftige aerobe Übungen a 30 Minuten pro Tag, wie Walken oder Joggen oder Springseil Springen. Ebenfalls nützlich sind die 20-minütigen Krafttrainingseinheiten 3 mal pro Woche. Bei Bodybuildern werden Trainingstage und die Anzahl der Übungen nach eigenem Bedarf ausgerichtet.
4. Übertraining vermeiden
5. Auf eine gesunde ausgewogene Ernährung den Wert legen
6. Als Nahrungsergänzungen Vitamine C und E verwenden, auch Fettsäuren wie Omega 3 Fettsäuren nicht vergessen.
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Originally posted 2016-04-09 04:00:00.
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