Creatin und dein effektives Muskelwachstum
- Creatin und dein effektives Muskelwachstum
- Was ist Creatin?
- Welche Verbindung besteht zwischen Creatin und ATP?
- Wieviel Creatin muss ich am Tag einnehmen?
Was ist Creatin Monohydrat?
CreatinMonohydrat ist eine spezifische Aminosäure, die in erster Linie in Fleischprodukten enthalten ist. Das Wort stammt aus dem Griechischen, was vom Begriff Kreatos ableitet und Fleisch bedeutet. Die Konzentration von Creatin im Fleisch hängt mit der unlösbaren Verbindung vom Letzten mit allen energetischen Prozessen, die in Muskelzellen von Fleisch ablaufen. Sein wichtigstes und einziges Ziel, die körperliche Funktionsfähigkeit vom Muskelgewebe zu verbessern, weshalb es nur in Lebensmittel tierischen Ursprungs gefunden wird.
Zum ersten Mal wurde es vom französischen organischen Chemiker Eugene Chevreul 1832 in einer Fleischbrühe entdeckt. 1835 hat er diese Substanz als einen Bestandteil des Muskelgewebes bei Mäusen bestimmt. Am Anfang wurde dieser Substanz keine grössere Bedeutung beigemessen. Und erst später wurde eine wichtige Verbindung zwischen der Creatinkonzentration im Muskelgewebe und dessen Funktionalität im Körper von Wissenschaftlern festgestellt. Je höher die Konzentration in den Muskeln verzeichnet war, desto stärker könnten sie arbeiten.
Creatin Monohydrat ist sowohl im Muskelgewebe von Menschen als auch bei Tieren vorhanden. Du fragst dich bestimmt: Wenn ein Mensch aber als Fleischfresser Creatin über die Nahrung aufnehmen kann, woher bekommen dann diese Substanz die meisten Tiere, u.a. Kühe und Pferde, die nur vom Gras sich ernähren? Während des Studiumsprozesses von Creatin haben die Wissenschaftler rausgefunden, dass lebendige Organismen, wie Menschen und Tiere, Creatin synthetisieren können. Es wird durch den Körper aus Kreatinphosphat mit Hilfe vom Enzym Kreatinkinase synthetisiert. Kreatinphosphat ist auch eine sehr nützliche und wichtige Säure, zu der wir ein wenig später kommen.
Creatin wird in der Leber und der Bauchspeicheldrüse in physiologischen Mengen synthetisiert. Auch zusätzlich wird es wie wir es bereits erwähnt haben, mit der Nahrung aufgenommen. Überschüssiges Creatin wird als Zerfall Produkt Creatinin ausgeschieden. Unser Körper speichert ca. 120 Gramm Creatin in der Skelettmuskulatur, davon liegen 60% als Kreatinphosphat vor, welches an der anaeroben Energiebereitstellung beteiligt ist.
Welche Verbindung besteht zwischen Creatin und ATP?
Die Menge vom eingenommenen Creatin und sein Gehalt in den Muskeln sind zum grössten Teil für die Intensität und Dauer der Maximalbelastung, u. a. beim Training, entscheidend.
Es ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil der meisten Energiereaktionen in Muskelzellen. Aber der Hauptvorteil von Creatin besteht in der Möglichkeit, ihn durch den Körper zu speichern, praktisch als Vorratslager für die Zukunft. Creatin wird selbst nicht direkt von den Muskeln verwendet, er wird nur als Vermittler oder als Werkzeug für die Gewinnung des Adenositriphosphates (ATP) verwendet. Diese Stoff ist einzigartig in seiner Funktion und wird unter Biochemikern las Grundlage für die Energie des Lebens angesehen. Diese ATP Säure ist genau das Endprodukt, was von unseren Muskeln direkt für die Energiegewinnung eingesetzt wird. Es ist wichtig für die Kontraktion der Muskeln sowie auch für deren Relaxation, und muss dem menschlichen Organismus ständig zur Verfügung bereit stehen. ATP wird aus Kreatinphosphat resynthetisiert. Daher ist die Rolle dieser Säure von ernormen Bedeutung.
Kreatinphosphat wird auch in Muskel- und Fleischgewebe gespeichert. Im Vergleich zu Creatin ist diese Säure der erste Ursprung für die Freisetzung vom ATP im menschlichen Körper. Das ist überhaupt der schnellste Lieferant von ATP in unserem Organismus. Der Nachteil von ATP ist, dass dessen Reserven nur wenige Sekunden anhalten, danach ist dieser Stoff verpufft. Quasi, als ob du den Zündschlüssel reinsteckst und das Auto startest, wo ein höherer Aufwand an Brennstoff verwendet wird. Daher benötigt der Körper einen anderen Lieferanten für die Unterstützung dieses andauernden Prozesses der Gewinnung von ATP, und hier tritt auf die Bühne Kreatinphosphat.
Die Erhaltung und Freigebung von ATP muss andauernd bei körperlicher Belastung unterstützt werden. Durch die Kreatinkynase findet in den Muskeln der Prozess der Phosphorylierung von Creatin zu sehr powerreichen Kreatinphosphat statt.
Im Grossen und Ganzen ist das Aufholen und Erneuern der Vorräte von Kreatinphoshpat auch der Grund der Einnahme von Creatin Supplements durch Bodybuilder und Ausdauersportler. Da erhöhte Creatin Reserven uns ermöglichen, mehr Muskelkraft zu Beginn jeder Übung zu entwickeln. Und als Folge, vom Satz zu Satz die Anzahl der Gewichte nach Notwendigkeit auch zu erhöhen. Und eine andauernd steigende Belastung führt im Endeffekt zu einem grösseren massiveren Muskelwachstum. Durch die Präsenz von freiem Creatin wird auch die Erschöpfung der Muskulatur verhindert.
Wieviel Creatin muss ich am Tag einnehmen?
Wie wir bereits am Anfang erwähnt haben, ist der Mensch in der Lage selbst Creatin aus Aminosäuren Glycin und Arginin zu synthetisieren. Es wird nur eine kleine Menge an Creatin gebildet, die durch die Menge der körperlichen Anstrengungen zum tatsächlichen Zeitpunkt bedingt ist. Darüber hinaus hängt die Synthese vom weiteren Creatin von der Konzentration des ATP und des Kreatinphosphates im Körper ab. Bei sportlichen Aktivitäten und einem intensiven Training soll man den Verbrauch von Arginin auch nicht ausser Acht lassen.
Arginin ist eine Aminosäure, die von enormer Notwendigkeit für jeden Menschen ist. Da Arginin in das Entstehungsverfahren von Creatin involviert ist, ist sein Verbrauch sehr hoch. Es ist ratsam, extra Nahrungsergänzungen mit purem Arginin zusätzlich einzunehmen.
Die Hauptfrage, die jeden ernsten Athleten beschäftigt, sind die Eigenschaften von Creatin, seine Effektivität und seine Einwirkung auf die Leistung im Training. Es liefert natürlich die Grundlage für eine gute Energie beim Training. Es gibt noch andere Plus-Punkte bei der Einnhame von Creatin. Hinzu kommt, dass Creatinsupplements die Muskel Differenzierung verbessern. Creatin verbindet sich mit Wassermolekülen, während es von den Muskelzellen aufgenommen wird. Je mehr Creatin gespeichert ist, desto mehr wird Wasser in die Muskelzelle gezogen. Dies erklärt, die Einwirkung von Creatin auf die Form der Muskeln und Muskelzellen, die mit etwa 75 Prozent aus Wasser bestehen.
Bodybuilder bemerken, dass mit der richtigen Wasser- oder Flüssigkeitseinnahme auch das richtige Volumen an Muskeln ensteht. Creatin bewirkt die Zellvoluminisierung. Oder es einfacher ausgedrückt, es pumpt deine Muskeln wie einen Ballon auf, den man mit Wasser befüllt. Natürlich funktioniert Creatin nicht ewig, aber der Effekt kann sich bei einer konstanten Einnahme oder konstanten Zufuhr von Creatin sehen lassen. Oft ist es nach ein paar Tagen auch die Verbesserung des Kraftniveaus notierbar.
Es ist schon lange bekannt, dass Creatin eine zentrale Rolle im Muskel-Energiestoffwechsel zukommt. Vor ein paar Jahren hat man auch Gedanken darüber gemacht, wie sieht die Beeinflussung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch Verabreichung von Creatin aus. Neueste Studien legen nahe, dass eine hohe orale Zufuhr bei einem kurzen Zeitraum am wirkungsvollen am Anfang ist. Eine niedrige Dosierung ist bei weitem nicht so effektiv zu Beginn der Creatin Einnahme und beeinflusst die Leistung sehr gering, lediglich bei körpereigenem Mangel an diesem Stoff. Mit der Zeit (nach ca 30 Tagen der Ladephase) kann man auf die tägliche Menge von 2-5 Gramm bei einem durchschnittlichem Athleten übergehen.
Doch in einem Kilogramm rohes Fleisch enthält nur 3-6 Gramm Creatin, die vernachlässigbar sind. Um den Tagesbedarf eines Athleten mit 70-80 kg Körpergewicht von Creatin zu decken – 2 g des Stoffes – muss etwa 1-1,5 kg Fleisch pro Tag verzehrt werden. Das geht nicht nur auf den Magen (wer kann denn 1,5 kg Fleisch jeden Tag essen), sondern auch auf dein Geldbeutel.
Supplements mit Creatin lösen dieses Problem einfacher und, vor allem, kostengünstiger.
Diejenige, die ein intensives Krafttraining und Powerlifting betreiben, haben einen erhöhten Bedarf an Creatin. Es wird dieser Gruppe empfohlen, Creatin in Menge von 5 bis 7 Gramm zu nehmen. Immer zur gleichen Zeit und nicht mit milchhaltigen Getränken, da die Fettmoleküle in Milch verhindern die Resorption von Creatin im Körper. Diese Beständigkeit an Zeit ist sehr wichtig und muss eingehalten werden.
Es ist wichtig im Hinterkopf zu behalten, dass das Niveau vom Creatin nach 2-3 Wochen nach dessen Absetzen sinkt. Das erklärt die Empfehlung für die permanente Einnahme von diesem Supplement.
Am effizientesten ist die Einnahme von Creatin nach dem Training. In der Zeit von so genanntem Kohlenhydratfenster. Du kannst dann einen Shake zu dir nehmen, bestehend aus 40 bis 50 Gramm mit schnellen Kohlenhydraten, 20-25 g Protein-Isolat und 2-5 Gramm Creatin.
Vorteile von Creatin Monohydrat auf einen Blick:
• erhöht deine Kraftmöglichkeiten;
• die Intensität deines Workouts und deine Ausdauer steigen;
• reduziert Erholungszeit zwischen den Übungen;
• verbessert die Funktion des Herzmuskels;
• normalisiert den Blut Ph-Wert
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Originally posted 2016-03-20 05:00:00.
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